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Bildungspartnerschaften

Die Schillerschule Erbach verfügt, nach einer zum Teil schon langen Zusammenarbeit, Kooperationsvereinbarungen mit den in der folgenden Übersicht aufgeführten Unternehmen:

 

Wirtschaft/Industrie                                                                                  Öffentlicher Bereich                                                                                

Locher Haustechnik

www.locher-haustechnik.de

 

Seniorenzentrum Erbach  

www.seniorenzentrum-erbach.de

Ansprechpartnerin:
Fr.Locher 

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Ansprechpartnerin:
Fr.Hofer

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 [Anlagenmechaniker f. Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik]

 

    [Pflegeberufe]  
         

Media Markt Ulm GmbH

www.mediamarkt.de

 

Handels- und Gewerbeverein Erbach

www.bds-erbach.de

Ansprechpartnerin:
Fr.Wirth

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Ansprechpartner: 
Hr.Knöpfle

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 [Kaufleute, Verkäufer, Fachkraft f. Lagerwirtschaft]

 

   [KFZ-Mechatroniker]  
         

raum + fassade Sieger GmbH

www.raum-fassade-sieger.de

 

Sparkasse Ulm – Filialdirektion Erbach

www.sparkasse-ulm.de

Ansprechpartnerin:
Fr.Sieger

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Ansprechpartner: 
Hr.Reincke

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 [Stuckateur, Maler]

 

   [Bankkaufleute]

 

         

mediaGroup le Roux

www.mediagroup-leroux.de

 

Netz AG der Deutschen Bahn

www.dbnetze.com

Ansprechpartner:
Hr. Le Roux

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Ansprechpartner:
Fr.Wildbihler

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  [Industriebuchbinder, Mediendesign, Medientechnologie Druck]      [Elektroniker, Fahrdienstleiter,
Gleisbauer]
 
         

Erbacher Härtetechnik GmbH(EHT)

www.erbacher-haertetechnik.de

 

Universitätsklinikum Ulm, Akademie für Gesundheitsberufe

 www.akademie.uniklinik-ulm.de

Ansprechpartner:
Hr.Semerci

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Ansprechpartnerin:
Fr.Schleicher

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 [Werkstoffprüfer]

 

   [Diätassistenz, Logopädie, Pflegefachkraft, MTA, Operationstechn. Assistenz]  
         

ULMER Maschinenteile GmbH (UMT)

www.ulmermaschinenteile.de

   Autohaus Ehingen GmbH

www.ehingen-autohaus.de/de

Ansprechpartner:
Hr.Hüttl

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Ansprechpartner:
Hr.Denzel

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 [Mechatroniker, Zerspanungsmechaniker]     [KFZ-Mechaniker, KFZ-Mechatroniker, Lackierer, Karosseriebauer,
Bürokaufleute]
 

 

Diese Bildungspartnerschaft soll den Schülerinnen und Schülern der Schule die Vielfalt der Berufswelt anhand praktischer Bildungsprojekte näher bringen und eine Orientierungshilfe bei der Berufsfindung sein.
Sie soll dazu beitragen, die Ausbildungsreife der Schülerinnen und Schüler, vernetztes Denken als auch die Schlüsselqualifikationen zu verbessern.

Das wird durch den Besuch von den Betrieben in der Schule, Bewerbertraining, Betriebsbesuche der Schüler, das Anbieten von Praktikumsplätzen, eine Teilnahme am Elternabend u.v.m. umgesetzt.

Des Weiteren hat die Schillerschule Erbach eine Kooperationsvereinbarung mit der Handwerkskammer Ulm zur Förderung der Berufsorientierung geschlossen.
In der Bildungsakademie können die Schülerinnen und Schüler bei einer zweiwöchigen Berufsorientierung in den Berufsbildungsstätten die Berufsfelder Metall, Holz, Elektro, Steuerungstechnik, Frisör und Büro kennenlernen.

Sozialpraktikum Klasse 8/9

In Verbindung mit dem junior-Schülermentorenprogramm (j-SMP), das im Auftrag des Ministerium für Kultur, Jugend und Sport durch das Evangelische Jugendwerk in Württemberg erprobt wurde.
Das j-SMP wendet sich an Schülerinnen und Schüler ab 13 Jahren und richtet sich an alle Schularten.
Es will Schüler interessieren, aktivieren und befähigen, soziale Verantwortung zu lernen. Dies geschieht z.B. in freiwilligen Angeboten in der Schule.
Standards:


A – Kenntnisse und Fähigkeiten (theoretischer Teilbereich)

  • Projektarbeit
  • Gruppenpädagogik
  • Zusammenarbeit im Team
  • Rechtsfragen

 


B – Erfahrungen ermöglichen, Handeln in Praxisfeldern und Fertigkeiten entwickeln


Kenntnisse und Fähigkeiten werden erprobt, Erfahrungen ermöglicht und im Handeln in ausgewählten Praxisfeldern umgesetzt. Praxisfelder können sein:

  • Hausaufgabenbetreuung in der Schule
  • Betreuung im Kindergarten
  • AG-Angebote (Basteln, Sport, Kinderkochkurs,...)
  • Arbeit im Seniorenheim
  • Pausenspiele

 
C – Zertifizierung


Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Zertifikat vom Kultusministerium. Darin wird bestätigt, dass sie befähigt sind, freiwillige Angebote in der Schule und in der kirchlichen Jugendarbeit mitzugestalten.

Links zur Berufswahl

Eine gute Ausbildung ist eine wichtige Invstition für die Zukunft. Beim Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt stellen sich viele Fragen:

  • Welchen Beruf will ich erlernen?
  • Welche Voraussetzungen muss ich dafür mitbringen?
  • Was erwartet mich im Beruf?


Bundesagentur für Arbeit

www.arbeitsagentur.de

Die Bundesagentur für Arbeit informiert über alle Möglichkeiten der Ausbildungssuche und über die unterschiedlichen Ausbildungswege.

Beraterinnen und Berater in der Agentur für Arbeit helfen den Schülerinnen und Schülern ihren individuellen Fragestellungen zur Berufswahl und Ausbildungssuche. Im Berufsinformationszentrum findet man umfangreiches Material zu allen Themen Rund um Beruf, Ausbildung, Studium und Arbeitsmarkt. Einen einfachen und schnellen Zugriff auf umfassende Informationen zu über 3.100 Berufen in Deutschland bietet Ihnen das BERUFENET.


Berufsnavigator

www.berufsnavigator.de

Der Berufsnavigator bietet online viel Unterstützung und Informationen rund um die Berufswahl. Zur Planung ihres Berufsweges finden Jugendliche hier Informationen über verschiedene Ausbildungsberufe, Muster für die Bewerbung oder den Lebenslauf und Tipps für das Vorstellungsgespräch.

Planet-Beruf

www.planet-beruf.de

Planet-beruf.de ist eine Medienkombination. Schülerinnen und Schüler können über das Selbsterkundungsprogramm Berufe-Universum mehr über ihre beruflichen Interessen und Stärken erfahren und bekommen mögliche, passende Berufe vorgeschlagen.Planet-Beruf umfasst neben dem Internetportal zahlreiche Print-Medien und zwei CD-ROMs.

  • Berufswahlmagazin für Schüler/innen
  • Schülerarbeitsheft „Schritt für Schritt zur Berufswahl
  • Themenheft „Mint for you“ für Schüler/innen mit dem Mittleren Bildungsabschluss
  • CD-Rom „Bewerbungstraining“
  • CD-Rom „Berufe-Universum“
  • Elternmagazin „Berufswahl begleiten“
  • Elternmagazin türkisch/deutsch „Meslek seçiminde destek“

 

Online-Test zur Berufswahl (ab Klasse 9)

https://www.arbeitsagentur.de/bildung/welche-ausbildung-welches-studium-passt

 

Ausbildungsplätze für Ulm + Alb-Donau-Kreis:

https://www.ausbildungsangebote-ulm-albdonaukreis.de/

 

Praktikums- und Ausbildungsplätze für Ulm + Alb-Donau-Kreis

https://www.lehrstellen-radar.de/5100,0,lsrsearch.html

 

Was macht die SMV?

Die „Schüler-Mit-Verantwortung“ (SMV) vertritt das Interesse aller Schülerinnen und Schüler an unserer Schule. Sie setzt sich zusammen aus den Klassensprechern, deren Stellvertretern sowie den gewählten Schülersprechern und den zwei Verbindungslehrern. Die Verbindungslehrer sind die Ansprechpartner für die Schülerinnen und Schüler und unterstützen und beraten diese bei ihrer SMV-Arbeit.

Zu den Aufgaben der SMV gehören:

  • Vertreter der Schüler

    Die Interessen und Wünsche der Schülerschaft gegenüber der Schulleitung, dem Lehrerkollegium und der Elternschaft zu vertreten.

 

  • Mitbestimmung

    Die Teilnahme an der Schulkonferenz, um Anregen und Vorschläge einzubringen.

 

  • Veränderungen

    Die aktive Teilnahme an der Gestaltung des schulischen Alltags.

 

Unsere Schülersprecher

Abigirl und Neci (Klasse 10) vertreten euch bis in die obersten Instanzen, wie z.B auch Schulkonferenzen, bei denen Lehrer, Eltern und Schüler gemeinsam wichtige Entscheidungen für unsere Schule treffen (müssen).

Schülerfirma Saft & Kraft

Die Schülerfirma S&K besteht bereits seit über 10 Jahren an unserer Schule und ist vor allem in der 10. Klasse ein wichtiger Bestandteil des schulischen Lebens.

Kernaufgabe der Schülerfirma ist die Apfelsaftherstellung. Auf der mensaeigenen Streuobstwiese werden jedes Jahr Äpfel für die Apfelsaftproduktion gesammelt. Mit Hilfe einer mobilen Saftpresse wird am sogenannten Apfeltag auf dem Schulhof unser eigener Bio-Apfelsaft hergestellt. Dieser wird das ganze Jahr über beim Mittagessen an die Schülerinnen und Schüler ausgeschenkt.

Außerdem führt die Schülerfirma kleinere Arbeiten im Schulhaus durch und ist bei unterschiedlichen Veranstaltungen im Catering tätig. So konnten in den letzten Jahren schon verschiedene große Events betreut werden. So zum Beispiel die Personalversammlung des Alb-Donau-Kreises, das Frühlingsfest der Stadt Erbach oder auch die Bürgermeistereinsetzung. Auch beim Neujahrsempfang der Stadt Erbach ist die Schülerfirma im Einsatz. Beim Einstein-Marathon im Herbst ist die Schülerfirma ebenfalls schon seit Jahren für die Gepäckannahme zuständig.

Die Schülerinnen und Schüler zeigen bei ihrem Einsatz eine sehr große Motivation. Schlüsselqualifikationen wie Zuverlässigkeit, Einsatzbereitschaft, Pünktlichkeit und Selbstständigkeit sind für den Erfolg unserer Firma Voraussetzung und die Schüler können diese Fähigkeiten bei ihrer Tätigkeit immer wieder beweisen.

Aufgrund dieser Erfahrungen, die die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Tätigkeit in der Schülerfirma machen können ist diese ein wichtiger Bestandteil unseres Schulcurriculums.

Sozialtraining

Das Sozialtraining ist ein fester Bestandteil des Stundenplans in den Klassen 5 und 6. Eine Stunde in der Woche kommt ein/e Mitarbeiter/in der Schulsozialarbeit und macht mit den Schülerinnen und Schülern Übungen, die besonders die Teamfähigkeit schulen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren bei diesen Aufgaben viel über Zusammenhalt und arbeiten an einer starken Klassengemeinschaft.

Hier bauten die Schülerinnen und Schüler eine gemeinsame,
lange Dominokette, die erst zum Schluss angestoßen werden durfte.
 


Bei dieser Übung mussten Holzklötze über eine Vorrichtung an Schnüren aufgenommen,
transportiert und aufeinander gestapelt werden, ohne sie umzuwerfen oder zu verlieren.

 


Auch bei der folgenden Übung hatten die Schülerinnen und Schüler nur Schnurenden in der Hand.
Der Tennisball musste auf einem Ring transportiert und auf einer Halterung abgelegt werden.

Trainingsraummethode

Es gibt es immer wieder Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht stören. Grundlage der Trainingsraummethode ist, dass Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler sich in einer Gemeinschaft befinden, die durch klare Regeln gekennzeichnet ist.

Die acht Regeln unseres Trainingsraumprogramms lauten:

  1. Ich verhalte mich so, dass ich den Unterricht nicht störe.
  2. Ich melde mich und spreche erst, wenn ich aufgerufen werde.
  3. Ich passe im Unterricht auf.
  4. Ich höre zu, wenn andere sprechen.
  5. Ich gehe rücksichtsvoll mit anderen um.
  6. Ich spreche und verhalte mich höflich und respektvoll.
  7. Ich achte das Eigentum anderer.
  8. Ich befolge die Anweisungen meiner Lehrerinnen und Lehrer.


Bei Störungen werden die Schülerinnen und Schüler von ihren Lehrerinnen und Lehrern aufgefordert, folgende fünf Fragen zu beantworten:

  • Was tust du gerade?
  • Gegen welche Regel verstößt du?
  • Was geschieht, wenn du gegen diese Regel verstößt?
  • Wofür entscheidest du dich?
  • Was geschieht, wenn du wieder gegen eine Regel verstößt?


Schülerinnen und Schüler sollen sich ihres Störverhaltens bewusst werden, die Regeln benennen, gegen die sie verstoßen haben und dann eine Entscheidung treffen. Sie können sich dafür entscheiden, im Klassenraum zu verbleiben oder aber gleich in den Trainingsraum zu gehen. Diese Entscheidungsfreiheit gibt es bei einer zweiten Störung nicht mehr. Bei einem zweiten Regelverstoß haben die Schülerinnen und Schüler sich dafür entschieden in den Trainingsraum zu gehen.

Der Trainingsraum ist über den gesamten Schulvormittag besetzt. Im Trainingsraum haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, über das eigene Verhalten nachzudenken. Ziel ist, es mit einer speziell für den Trainingsraum ausgebildeten Lehrkraft einen Plan zu entwickeln, wie es geschafft werden kann, sich in Zukunft besser an Regeln zu halten. Der Trainingsraum verfolgt demnach das Ziel, die soziale Kompetenz der Schülerinnen und Schuler zu erweitern.

Nach dreimaligem Besuch des Trainingsraumes erhalten die Erziehungsberechtigten einen Brief der Schulleitung, nach fünfmaligem Verstoß gegen die Regeln des Trainingsraumes entscheidet die Klassenkonferenz über das weitere Vorgehen.